Kurze Einführung in die Geschichte der Stickerei
Angefangen hat die Stickerei in fernen Ländern wie zum Beispiel China, Ägypten und Indien.
Dort wurden Zeichnungen von Figuren und Ähnlichem auf die Bekleidung bildlich dargestellt und hatten die
verschiedensten Bedeutungen.
Anschließend wurde auch in Griechenland und bei den Römern die Stickerei immer beliebter, bis es dann im Mittelalter
letztendlich auch in verschiedenen Klöstern, zur Verschönerung ihrer Gewänder, angewandt wurde.
So verbreitete sich dieses Phänomen von Land zu Land und gewann zunehmend an Beliebtheit.
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Hier zwei Arten der Stickerei
Da wäre zum einen die Buntstickerei, welche auf den unterschiedlichsten Untergünden angewandt werden kann.
Hier gibt es wieder sehr viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel der Kreuzstich und der Petitpoint-Stich,
jenachdem was gestickt werden soll.
Am meisten genutzt wird hierfür farbliche Wolle, sowie Goldfäden oder Fäden mit eingenähten Perlen.
Zum anderen gibt es natürlich noch die Weißstickerei, bei der hauptsächlich Tischdecken, Kleidung und Verzierung bestimmter Wäschestücke
bestickt werden.
Hierfür wird häufig der Plattstich und der Blindlochstich benutzt, doch es gibt auch noch zich andere Sticharten.
Die wohl bekanntesten Länder für diese Stickerei sind zum Beispiel Bayern und Deutschland.
Der Kreuzstich ist wohl vielen bekannt, da er am häufigsten benutzt wird.
Zuerst wird ein Schrägstich gemacht und darauf folgt dann das selbe nur von der anderen Seite noch einmal, außer Sie
möchten eine ganze Reihe sticken, dann werden zuerst nur die Schrägstiche nebeneinander gemacht.
Bei dieser Art der Stickerei benötigen Sie einen groben Stoff, bei dem man die einzelnen Fäden sehen kann.
Die Goldstickerei ist eben wie die Perlenstickerei sehr kostbar und kostspielig, da der Hersteller 100% sicher im Sticken sein muss,
da vier unterschiedliche Grundtechniken erforderlich sind.
Der Kelimstich bzw. der Stengelstich werden bei Mustern angewand, die wie gestrickt aussehen sollen, wie zum
Beispiel auf Teppichen aus dem Orient.
Die Gobelinstickerei ist das Ebenbild eines Kunstwerkes, denn hier ewrden verschiedene Farben und Techniken miteinander verbunden
und zum Ende hin mit diagonal übergestickt, mit buntem Stickgarn.
Aus diesem Grund erscheinen auf solchen Stickereien oft dezente Hintergründe und zarte Linien, welche komplizierter aussehen, als sie
wirklich sind.
Der Gobelin-Stich ist ein habler Kreuzstich und beinhaltet alles schräge, diagonal laufende Linien,
die sich über die gesammte Fläche erstrecken.
In diesem Fall ist die Qualität einfach hervorragend, da es zu 100% handgefertigt ist.
Es gibt noch zich andere Techniken und Motive der Stickerei, doch eines ist klar, jedes für sich ist
einmalig und wunderschön an zusehen.
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