Bereits die alten Chinesen, Inder und Ägypter brachten auf ihre Textilien eine hübsche und kunstvolle Stickerei< auf. Damal gingen ihre Stickereien jedoch nicht über geometrische Figuren hinaus. Erst die Assyrer erfanden die nötige Technik um Textilien mit menschlichen oder tieriche Gestalten zu besticken. Diese Techniken wurden über die Grichen und Römer weiter bis ins Mittelalter gegeben, wo meist für geistliche Gewänder und Altarverzierungen in Klöstern Textilien in Handarbeit bestickt wurden. Im 11. Jahrhundert wurde dann erneut eine neue Stickmethode ausgearbeitet, die die vorherige um weites übertraf und damit die Kunst des Besticken auch in die westliche Kultur brachte. In seltenen Fällen verzierte die Stickerei nicht nur den Stoff, sondern bedeckte ihn komplett.
Gegenwärtig wird zwischen acht Sticktechniken unterschieden die man an mehreren Eigenschaften unterscheiden kann und Unterschiede für den Sticker beim besticken macht:
1) Der Kreuzstich, bei dem kleine Kreuze auf einen zählbaren Stoff gestick werden. Werden mehrere Kreuze nebeneinander angeordnet ergibt sich das gewünschte Muster der Stickerei. Meist wird diese Technik jedoch nur auf grob gewebten Stoff angewand.
2) Die Goldstickerei ist die kostbarste Form der Stickerei. Hauptsächlich besticken erfahrene Sticker mit dieser Technik prunkvolle Gegenstände.
3) Der Bargello (auch Florentiner Stickerei genannt) ist eine Stickerei, welche den kompletten Stoff bedeckt und seit dem 17. Jahrhundert angewand wird. Die Stiche werden parallel zum Fadenverlauf gestickt und über mehrere Querfäden geführt.
4) Der Kelim bildet Muster, die waageregt gerippt sind. Meist wird diese Art des Stickens auf großen Flächen angebracht.
5) Bei der Gobelinstichtechnik wird farbiges Stickgarn (aus wenigen Farbtönen) diagonal über Fadenkreuze gestickt. Meist wird diese Technik auf Wandbildern und Kissenbezügen verwendet.
6) Die Nadelmalerei ist eine Technik bei der Farbübergange erzeugt werden, die wie gemalte oder gezeichnete Bilder ausschauen. Es wird ineinandergestickt und mit sehr feinem ungezwirntem Stickmaterial (häufig Seide) und vielen verschiedenen Farben gearbeitet, wobei dir Stiche sehr dich nebeneinander gesetzt werden.
7) Die Ajour Stickerei ist eine Stickerei, bei welcher locker gewebte Stofffäden mit einem Faden zusammengerafft werden. Durch verschiedene Stichvarianten werden unterschiedliche optiken erreicht. Klassisch wird diese Stickerei nur in weiß gestickt und für Spitzen verwendet.
8) Eine weitere sehr bekannte form der Weißsteckerei ist die Richelierustickerei. Hierbei wird mit Fesontisch eine Kantenlinie bestickt.
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Dennis Schmidt | Shirtexperte bei Shirtfabrik24