Fahrzeugbeschriftungen als guter Nebenverdienst

Fahrzeugbeschriftungen stellen eine tolle Einnahmequelle dar. Jedenfalls habe ich diese für mich entdeckt. Gerne lege ich dar, wie man damit Geld verdienen kann.
Zuerst muss ich sagen, dass die Idee mit Fahrzeugbeschriftungen Geld zu verdienen im Prinzip nicht meine Idee ist, die Ausarbeitung, wie ich es angegangen bin jedoch schon. Mit dieser Art sein Geld zu verdienen hat mich ein Kommilitone gebracht, der eine Anzeige gesehen hat, auf der ein ortsansässiges Unternehmen Werber suchte und zwar solche, die ihr Auto mit Fahrzeugbeschriftungen der Firma versehen. Er hat sich daraufhin beworben und den Zuschlag bekommen, sein Auto mit Fahrzeugbeschriftungen versehen zu dürfen. Als er dann erzählte, dass er damit gutes Geld verdient habe, wurde ich aufmerksam.
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Seit diesem Tag habe ich überall Ausschau danach gehalten, dass irgendwelche Unternehmen Werber mit Fahrzeugbeschriftungen suchen. Bedauerlicherweise fand sich jedoch nichts. Aus diesem Grund begann ich einfach zu diversen Geschäften in meiner Wohngegend zu gehen und diese direkt anzusprechen. Einige reagierten sehr irritiert auf mein Ansinnen, andere wiederum waren überrascht und begeistert von der Idee auf meinem Auto mit Fahrzeugbeschriftungen Werbung für ihren Laden zu machen. Mit diesen Geschäftsleuten setzte ich mich zusammen und handelte die Konditionen aus. Es lief immer gleich ab, die Geschäftsleute entwarfen mit mir zusammen die Designs für die Fahrzeugbeschriftungen und bezahlten die Kosten für die Anfertigung. Je nach Größe und Dauer der Aktion handelte ich unterschiedliche Preise aus. Auch die Postion auf dem Auto war mitentscheidend dafür welchen Preis die Fahrzeugbeschriftungen hatten. Die meisten meiner Kunden waren damit sehr zufrieden.
Im Durchschnitt fuhr ich eine Werbung zwei Monate durch die Gegend, wobei fahren eigentlich zu viel gesagt ist, da ich das Auto mit den ganzen Fahrzeugbeschriftungen oftmals einfach nur umparkte und für den einen oder anderen Tag stehen ließ. Dies hing jedoch immer ganz davon ab, wie voll das Auto war und welche Seite gut sichtbar zur Straße zeigen mußte. Parken ging nur dann, wenn ich eine Seite voller Fahrzeugbeschriftungen hatte und die andere nicht. War ich auf beiden Seiten gleich gut mit Fahrzeugbeschriftungen bestückt, musste ich den Wagen mehr bewegen und öfters umparken. Schließlich sollte ja keiner meiner Kunden zu kurz kommen und sich beschweren.