Das Aufbringen von Logos oder Werbebannern auf Textilien ist heutzutage ganz einfach. Im Internet finden sich Portale, in denen man seine eigenen Bilder und selbst entworfene Logos sehr einfach hochladen kann. Auch ist es möglich, ungezählte angesagte Vorlagen zu verwenden. Die Bestickung der Pulli, T-Shirts oder auch Sweatshirts und Hemden ist wesentlich länger haltbar als das gewöhnlich verwendete Verfahren des sogenannten Aufflockens.
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Bei dieser Technik des Aufflockens wird auf einen speziellen Kleber ein Wollfasergemisch aufgetragen, das verschiedene Konsistenz, Farbe, Dicke und Dichte haben kann. Aufgrund der hervorragenden Klebeeigenschaften, die die Technologie mittlerweile entwickelt hat, sind diese aufgeflockten Embleme, allerdings nur zu Anfangs, fast nicht mehr von einer Bestickung zu unterscheiden, die Bestickung jedoch wird auch viele Waschgänge überstehen, und dabei die Bestickung bleiben, die sie einmal war. Die aufgeflockte, nur sozusagen kopierte Bestickung dagegen wird schon nach wenigen Waschgängen einen deutlichen Unterschied zur wirklichen Bestickung aufweisen.
Die Kunst der Bestickung hat eine sehr lange Tradition, die bis zu den alten Chinesen, Indern und Ägyptern und noch weiter zurückführt. Schon die Assyrer fanden eine Bestickung auf den Kleidern Decken und Vorhängen schön, auch wenn anfangs nur mit geometrischen Symbolen verziert wurde. Es entstanden im Laufe der Zeit immer kompliziertere Muster und vor allem im Bereich der Religion, in den Kirchen und Tempeln fanden zahlreiche Roben, Altardecken oder Vorhänge mit einer Bestickung Platz. Viele Nonnen, aber auch Frauen, die sich einfach berufen fühlten, stickten ihr Leben lang an wunderbaren Wandteppichen, deren Bestickung heute noch wie einst erhalten ist, die an die Gemälde von Michelangelo oder da Vinci, Gauguin, van Gogh oder Paul Cézanne erinnern. Die Römer nannten die Bestickung von Stoffen im Übrigen phrygische Arbeit, was am ausgestorbenen Volk der Phryger lag, die ihnen die Kunst wohl näher gebracht hatten. Andere meinten schlicht, es sei Sisyphusarbeit, was wohl daran liegt, dass ein Fortschritt anfangs nur schwerlich zu erkennen ist. Die Stiche sind Millimeter groß, beim Handsticken wächst die Bestickung so nur langsam.
Für Geschäftsleute ist der Werbevorteil einer Bestickung eines Kleidungsstückes mit dem Firmenlogo natürlich ein langanhaltender, nicht zu schlagender Werbeeffekt. Das T-Shirt, Sweatshirt, der Bademantel oder das Handtuch werden zur mobilen Litfaßsäule, dringen in Privatsphären ein, an die normalerweise keine Werbung gelangt. Eine Bestickung drückt mit ihrer Langlebigkeit genau das aus, was Firmen für ihr Unternehmen in Anspruch nehmen möchten. Bunt, nicht kaputt zu kriegen, fröhlich in leuchtenden Farben. Kommunikativ. Bunt in der Ideenverwirklichung, auch nicht von Problemen unter zu zu bekommen, ein positives Image, die Firmenprodukte machen Menschen glücklich, die Firma geht auf den Kunden zu. All das steckt in einer Bestickung mit einem Firmenlogo. Und es ist so einfach. Ins World Wide Web, das richtige Portal gesucht, das richtige Logo hochgeladen oder designt – und bestellt.